SmartClass Fiber MPOLx - Optischer MPO-Dämpfungsmessplatz

Die erste spezielle Lösung zur Basiszertifizierung (Tier 1) von MPO-Fasern

Die Produktfamilie SmartClass Fiber MPOLx von VIAVI Solutions stellt den ersten optischen Dämpfungsmessplatz der Industrie zur Verfügung, der speziell entwickelt wurde, um alle Tests für die Basiszertifizierung (Tier 1) an MPO-Mehrfasersteckverbindern auszuführen.

SmartClass Fiber MPOLx MPO Optical Loss Test Sets

Der MPOLx besteht aus einer optischen Quelle (LS) und einem Leistungspegelmesser (PM) mit integrierten MPO-Testfunktionen. Damit gewährleistet dieser Dämpfungsmessplatz beim Testen und Zertifizieren von nativen Netzwerkstrecken mit MPO-Anschlüssen einen schnellen und zuverlässigen Arbeitsablauf.

Diese MPOLx Messlösung erlaubt den Servicetechnikern, alle Tests auszuführen, die für die Basiszertifizierung (Tier 1) erforderlich sind:

  • Messung der MPO-Faserlänge
  • Messung der optischen Dämpfung
  • Kontrolle der Polarität
  • Sichtprüfung der Faserendflächen
  • Erstellung von Zertifizierungsberichten

Mit dem MPOLx und den integrierten Basisfunktionen fördern Sie die besten Vorgehensweisen und helfen den Technikern, ihre Aufträge durch optimierte Arbeitsabläufe schneller abzuschließen.

Highlights

Der Dämpfungsmessplatz MPOLx setzt völlig neue Maßstäbe für die Arbeitsproduktivität beim Testen und Zertifizieren von MPO-Mehrfaserverbindern. Wie bei allen Lösungen von VIAVI zur Basiszertifizierung (Tier 1) von Glasfasern steht auch hier für jedes Faserende jeweils ein Gerät zur Verfügung. Damit sind eine lückenlose Transparenz und Kontrolle gewährleistet, da die Tests sowohl über die optische Quelle als auch den Pegelmesser ausgeführt werden. Beide Geräte sind mit einem 3,5“ (8,89 cm) großen Farb-Touchscreen und integrierten Prüffunktionen für Leitungs- und Einbausteckverbinder ausgestattet. Der MPOLx ermöglicht dem Techniker, die MPO-Endflächen zu prüfen und die Tests von beiden Enden der Glasfaser auszuführen. Dies reduziert die Laufwege zwischen den Messpunkten erheblich.

Da die Testergebnisse für alle 12 Fasern des MPO-Steckverbinders in weniger als sechs Sekunden angezeigt werden, gewährleistet der Dämpfungsmessplatz MPOLx eine schnelle Arbeitsausführung. Für jede MPO-Faser werden farbcodierte Gut/Schlecht-Ergebnisse, die Testgrenzwerte, die Faserlänge, die Testwellenlänge, die Dämpfung, die Reserve und die Polarität ausgegeben.

Vorteile

  • Schneller und zuverlässiger Ablauf für Tests und Zertifizierung
  • Lückenlose Transparenz und Kontrolle an der optischen Quelle und am Leistungspegelmesser
  • Vollständige Prüfung und Analyse der MPO-Endflächen an beiden Faserenden
  • Kompatibel zum FiberChekPRO

Übersicht Messergebnisse

Ansicht des Polaritätstest

Leistungsmerkmale

  • Längenmessung
  • Messung der optischen Dämpfung bei mehreren Wellenlängen
  • Kontrolle der Polarität an allen 12 MPO-Fasern
  • Testen nativer MPO-Anschlüsse direkt an den Geräten
  • Ausgabe der Testergebnisse für alle 12 MPO-Fasern in weniger als sechs Sekunden
  • Prüfung der Faserendflächen an nativen MPO-Steckern und automatische Analyse für Leitungs- und Einbausteckverbinder
  • Optische Quellen mit zwei Wellenlängen
  • Kompatibel zur Encircled-Flux-Einkopplung (EF)
  • 3,5“-Farb-Touchscreen (8,89 cm) an allen MPOLx-Geräten
  • Erstellung von Zertifizierungsberichten
  • Langer Batteriebetrieb für den gesamten Arbeitstag

Instrument Care Support Plans

Save up the 50% of standard service prices and obtain priority service when you buy a bundled plan at the same time the instrument is purchased. Care Support Plans offer the best way to purchase extended warranty, premium technical support, self-paced training, and critical maintenance services like calibration services that include software and engineering change order update services to ensure your product is maintained with current software and a calibration certificate. These discounted plans are 2-5 years long when purchased upfront with your VIAVI instruments.


VIAVI Care-Support-Pläne

ServicesBronzeCareSilverCareMaxCareGoldCareFleetCare
 BronzeCareSilverCareMaxCareGoldCareFleetCare
Technische UnterstützungPremiumPremiumPremiumPremiumPremium
Werksreparatur

Standardleistungen + individuelle Auswahl:
 Vor-Ort-Kalibrierung und -Schulung, Serviceingenieur-Einsätze,
kundenspezifische Entwicklung oder Software-Wartungsverträge

Priorität im Servicefall
Online-Schulung

5 Jahre Batterie- und Taschenabsicherung*

 
Werkskalibrierung 

Zubehörabsicherung

  
Express-Leihgeräte  

* Nur 5-Jahres-Pläne

Batterie- und Taschenabsicherung
Batterien (Akkus) und Taschen nutzen sich mit jedem Ladezyklus bzw. in der normalen täglichen Arbeit ab. Um sicherzustellen, dass dieser Verschleiß Sie nicht behindert, umfassen die Support-Pläne mit fünf Jahren Laufzeit auch den Austausch dieser Komponenten.

Im Rahmen des 5-Jahre-SilverCare- oder -MaxCare-Support-Plans übernimmt VIAVI den einmaligen Ersatz eines verbrauchten Akkus und einer abgenutzten Tasche/Schutzhülle. Dieser Austausch erfolgt nur bei Einsendung des Gerätes für die Reparatur oder Kalibrierung an VIAVI. Koffer sind von dieser Regelung ausgenommen. Zudem gilt diese Absicherung nicht für Geräte, die ohne Akku/Tasche verkauft wurden.

Die Batterie-/Taschenabsicherung ist in den SilverCare- und MaxCare-Plänen mit 5 Jahren Laufzeit enthalten.

MaxCare-Zubehörabsicherung
Die Messgeräte werden mit Kabeln und Adaptern als Zubehör ausgeliefert. Um stets zuverlässige und präzise Messungen und einwandfreie Testergebnisse zu gewährleisten, übernimmt VIAVI den jährlichen Austausch eines Zubehörteils.

Wenn ein Zubehörteil als defekt oder fehlerhaft eingeschätzt wird, repariert oder ersetzt VIAVI dieses Zubehörteil nach eigenem Ermessen, ohne dass dem Kunden hierfür Kosten in Rechnung gestellt werden. Das ersetzte Zubehörteil kann neu oder gebraucht (überholt) sein. Die zugrückgesandten Zubehörteile gehen in das Eigentum von VIAVI über. Es gelten die folgenden Einschränkungen: In jedem Zeitraum von 12 Monaten kann immer nur ein Zubehörteil ersetzt werden. Der Ersatz bezieht sich nur auf Zubehörteile, die für den Betrieb des Messgerätes als unverzichtbar angesehen werden und zusammen mit dem ursprünglich gekauften Produkt ausgeliefert wurden. Der Kunde ist für die Rücksendung des fehlerhaften Zubehörteils an VIAVI verantwortlich, wenn er an dessen Funktion zweifelt oder das Gerät für eine Reparatur oder Kalibrierung eingesandt wird.

Express Leihgeräte
Jetzt können Sie Ihre Kalibrierungen und Reparaturen planen und Ausfallzeiten vermeiden. Mit dem "Express Leihgeräte" Service erhalten Sie ein ähnlich konfiguriertes Messgerät, noch bevor Sie Ihr Gerät zur Kalibrierung oder zu einer unvorhergesehenen Reparatur einsenden.


Care-Support-Pläne - SmartClass

Care Support Plan - SmartClass

ProduktEmpfohlener PlanBronzeCareSilverCareMaxCareWarum kalibrieren?
  BronzeCareSilverCareMaxCare 
SmartClass 4800Bronze-5

Warum dieses Produkt kalibrieren?
Welche Probleme können auftreten?

Warum dieses Produkt kalibrieren?

Die Sendefrequenzen der E1-/T1-Technologien müssen genau den Spezifikationen entsprechen.

Factory standards to ensure accuracy

Werksnormen zur Sicherung der Messgenauigkeit

VIAVI führt die Kalibrierung nach der Werksnorm TL 9000 durch, um sicherzustellen, dass die Messgenauigkeit nach der Kalibrierung der Qualität bei der Erstauslieferung des Testers entspricht.  Tester, deren Kalibrierintervall abgelaufen ist, geben instabile Messergebnisse aus. Das kann dazu führen, dass Tests fälschlicherweise als bestanden oder fehlerhaft bewertet werden. Das führt häufig dazu, dass die Messungen wiederholt werden müssen.  VIAVI wartet, poliert und reinigt alle optischen Steckverbinder und repariert Pigtail-Anschlüsse im Produkt, damit alle Ports immer einwandfrei funktionieren. Auch wird die Software/Firmware auf die neueste freigegebene Version aktualisiert, um eventuell eingeführte Verbesserungen anzuwenden. Die VIAVI Care Pläne bieten eine kostengünstige Möglichkeit, die Kalibrierung mit dem Kauf des Produkts zu niedrigen, rabattierten Preisen zu planen. Später kann die Kalibrierung auch separat zu einem Festpreis in Auftrag gegeben werden.

  • Sicherung präziser Messungen, die die Kalibrier- und Dienstgüte-Vereinbarungen, ISO- und TL-Normen für Netzwerktests einhalten.
  • Gewährleistung, dass alle vom Tester generierten Übertragungssignale den Vorgaben entsprechen. So wird unter anderem garantiert, dass die maximale Übertragungsrate, die erforderlich ist, um die Bandbreite, Geschwindigkeit und Güte (QoS) der Dienste nachzuweisen, erreicht wird.
  • Wartung der Anschlüsse und Steckverbinder, damit die Testsignale fehlerfrei übertragen werden und die erwartete Lebensdauer des Messgeräts optimal ausgeschöpft wird. Wenn optische Verbinder/Laseranschlüsse oder elektrische/HF-Anschlüsse nach jahrelangem Gebrauch und zahlreichen Steckzyklen verschleißen oder locker werden, beeinträchtigt diese Abnutzung die OTDR-, TDR- und HF-Messungen.
  • Bei der Ausführung von Bau-, Installations- und Inbetriebnahmearbeiten, für die eine Zertifizierung gefordert wird, müssen normalerweise alle Netzelemente mit einem zertifizierten und kalibrierten Messgerät überprüft werden, um die Garantieleistungen des Herstellers, beispielsweise des Glasfaser-Zulieferers, in Anspruch nehmen zu können. 
  • Präzise HF-Frequenzen und exakte optische Wellenlängen sind unverzichtbar, um die für die Messung geltenden Spezifikationen einzuhalten.  Mit Messtechnik, deren Kalibrierintervall abgelaufen ist, wäre es nicht mehr möglich, die Netzelemente, Leistungspegel, Signale und Übertragungsraten auf Grundlage dieser Parameter zu validieren.

Welche Auswirkungen hat es auf meine Messungen, wenn die Kalibriergültigkeit des Messgerätes abgelaufen ist?

  • Messgeräte, deren Kalibierintervall abgelaufen ist, sind unzuverlässig.
  • Die Messergebnisse sind nicht mehr zuverlässig.
  • Möglicherweise wird die maximale Übertragungsrate nicht mehr erreicht.
  • Verletzung der Dienstgütevereinbarung (SLA), wenn diese einen Test bei maximaler Leitungsrate verlangt.

What are the most common implications of these issues to the business?

Welche Auswirkungen haben die genannten Probleme in der Regel auf das Geschäft?

  • Tester, deren Kalibrierintervall abgelaufen ist, geben unzuverlässige Messergebnisse aus, die nicht nach den Spezifikationen zertifizierbar sind. Unter Umständen werden auch Dienstgütevereinbarungen (SLA) und/oder ISO-/TL9000-Normen verletzt, auf deren Einhaltung Ihre Kunden und deren Netzausrüster vertrauen.
  • Die Dienstgüte (QoS) wurde möglicherweise unzureichend zertifiziert, sodass der Test wiederholt werden muss. Häufig wird der betreffende Dienstleister dann nicht bezahlt oder aufgrund falscher Messergebnisse möglicherweise aus der Liste der zugelassenen Zulieferer gestrichen.
  • Die Kabelzulieferer (Corning, CommScope, Belden ...) gewähren nur dann die volle Herstellergarantie (20–30 Jahre), wenn die Installation mit einem kalibrierten Messgerät zertifiziert wurde. Daher ist der Netzinhaber bestrebt, für die Installation das vorgeschriebene Zertifizierungsverfahren einzuhalten, um später für die teure Verkabelung, die optischen Netzelemente und andere Komponenten eventuelle Garantieansprüche durchsetzen zu können.

Häufige Auswirkungen auf das Geschäft:

  • Entgangener Gewinn, Kundenreklamationen und höhere Kosten: 
  • Die meisten Netzbetreiber kontrollieren die von den Unterauftragnehmern durchgeführten Arbeiten, sodass es in diesen Fällen häufig zu Abrechnungsstreitigkeiten kommt.  Dienstleister mit vielen unstimmigen Messergebnissen werden zumeist für weniger Geld oder gar nicht beauftragt, wenn sie die SLA-Vereinbarungen oder die Qualitätsvorgaben nicht einhalten.   
  • Dem Netzbetreiber entstehen durch wiederholt auftretende Qualitätsprobleme häufig zusätzliche Kosten, die Kunden werden unzufrieden und Aufträge gehen verloren.  

Beispiel:

Übertragung über OTN/SONET/SDH/E1/T1 sowie verschiedene FTTx-, DOCSIS- und xDSL-Messungen.  Es muss gesichert sein, dass die Leistung und Fehlerrate der Dienste bei der angegebenen maximalen Übertragungsrate (1G, 10G, 40G, 100G) gemessen wird.  Wenn der Tester, dessen Kalibrierintervall abgelaufen ist, während der Testausführung nicht die maximale Übertragungsrate erreicht, werden vielleicht zu niedrige Leistungswerte ausgegeben. Das kann schnell Reklamationen des Kunden zur Folge haben oder aber der Techniker verbringt unnötig Zeit damit, nach nicht existierenden Fehlerstellen zu suchen.

PON-Leistungspegelmesser SmartClass Fiber OLP-87/OLP-88Silver-5

Warum dieses Produkt kalibrieren?
Welche Probleme können auftreten?

Warum dieses Produkt kalibrieren?

  • Optische Komponenten nutzen sich mit jedem Steckzyklus ab. Die Steckverbinder, Lasersender und Pigtails müssen korrekt gewartet werden.
  • Nachweis, dass die Messgenauigkeit den veröffentlichten Spezifikationen entspricht.

Factory standards to ensure accuracy

Werksnormen zur Sicherung der Messgenauigkeit

VIAVI führt die Kalibrierung nach der Werksnorm TL 9000 durch, um sicherzustellen, dass die Messgenauigkeit nach der Kalibrierung der Qualität bei der Erstauslieferung des Testers entspricht.  Tester, deren Kalibrierintervall abgelaufen ist, geben instabile Messergebnisse aus. Das kann dazu führen, dass Tests fälschlicherweise als bestanden oder fehlerhaft bewertet werden. Das führt häufig dazu, dass die Messungen wiederholt werden müssen.  VIAVI wartet, poliert und reinigt alle optischen Steckverbinder und repariert Pigtail-Anschlüsse im Produkt, damit alle Ports immer einwandfrei funktionieren. Auch wird die Software/Firmware auf die neueste freigegebene Version aktualisiert, um eventuell eingeführte Verbesserungen anzuwenden. Die VIAVI Care Pläne bieten eine kostengünstige Möglichkeit, die Kalibrierung mit dem Kauf des Produkts zu niedrigen, rabattierten Preisen zu planen. Später kann die Kalibrierung auch separat zu einem Festpreis in Auftrag gegeben werden.

  • Sicherung präziser Messungen, die die Kalibrier- und Dienstgüte-Vereinbarungen, ISO- und TL-Normen für Netzwerktests einhalten.
  • Gewährleistung, dass alle vom Tester generierten Übertragungssignale den Vorgaben entsprechen. So wird unter anderem garantiert, dass die maximale Übertragungsrate, die erforderlich ist, um die Bandbreite, Geschwindigkeit und Güte (QoS) der Dienste nachzuweisen, erreicht wird.
  • Wartung der Anschlüsse und Steckverbinder, damit die Testsignale fehlerfrei übertragen werden und die erwartete Lebensdauer des Messgeräts optimal ausgeschöpft wird. Wenn optische Verbinder/Laseranschlüsse oder elektrische/HF-Anschlüsse nach jahrelangem Gebrauch und zahlreichen Steckzyklen verschleißen oder locker werden, beeinträchtigt diese Abnutzung die OTDR-, TDR- und HF-Messungen.
  • Bei der Ausführung von Bau-, Installations- und Inbetriebnahmearbeiten, für die eine Zertifizierung gefordert wird, müssen normalerweise alle Netzelemente mit einem zertifizierten und kalibrierten Messgerät überprüft werden, um die Garantieleistungen des Herstellers, beispielsweise des Glasfaser-Zulieferers, in Anspruch nehmen zu können. 
  • Präzise HF-Frequenzen und exakte optische Wellenlängen sind unverzichtbar, um die für die Messung geltenden Spezifikationen einzuhalten.  Mit Messtechnik, deren Kalibrierintervall abgelaufen ist, wäre es nicht mehr möglich, die Netzelemente, Leistungspegel, Signale und Übertragungsraten auf Grundlage dieser Parameter zu validieren.

Welche Auswirkungen hat es auf meine Messungen, wenn die Kalibriergültigkeit des Messgerätes abgelaufen ist?

  • Die Messergebnisse könnten außerhalb der Spezifikationen liegen.
  • Die geforderte Dienstgüte (QoS) wird nicht eingehalten.
  • Aufgrund der fehlerhaften Messergebnisse kann der Dienstleister den Auftrag möglicherweise nicht abrechnen.
  • Das Unternehmen wird aus der Liste der zugelassenen Zulieferer gestrichen.

What are the most common implications of these issues to the business?

Welche Auswirkungen haben die genannten Probleme in der Regel auf das Geschäft?

  • Tester, deren Kalibrierintervall abgelaufen ist, geben unzuverlässige Messergebnisse aus, die nicht nach den Spezifikationen zertifizierbar sind. Unter Umständen werden auch Dienstgütevereinbarungen (SLA) und/oder ISO-/TL9000-Normen verletzt, auf deren Einhaltung Ihre Kunden und deren Netzausrüster vertrauen.
  • Die Dienstgüte (QoS) wurde möglicherweise unzureichend zertifiziert, sodass der Test wiederholt werden muss. Häufig wird der betreffende Dienstleister dann nicht bezahlt oder aufgrund falscher Messergebnisse möglicherweise aus der Liste der zugelassenen Zulieferer gestrichen.
  • Die Kabelzulieferer (Corning, CommScope, Belden ...) gewähren nur dann die volle Herstellergarantie (20–30 Jahre), wenn die Installation mit einem kalibrierten Messgerät zertifiziert wurde. Daher ist der Netzinhaber bestrebt, für die Installation das vorgeschriebene Zertifizierungsverfahren einzuhalten, um später für die teure Verkabelung, die optischen Netzelemente und andere Komponenten eventuelle Garantieansprüche durchsetzen zu können.

Häufige Auswirkungen auf das Geschäft:

  • Entgangener Gewinn, Kundenreklamationen und höhere Kosten: 
  • Die meisten Netzbetreiber kontrollieren die von den Unterauftragnehmern durchgeführten Arbeiten, sodass es in diesen Fällen häufig zu Abrechnungsstreitigkeiten kommt.  Dienstleister mit vielen unstimmigen Messergebnissen werden zumeist für weniger Geld oder gar nicht beauftragt, wenn sie die SLA-Vereinbarungen oder die Qualitätsvorgaben nicht einhalten.   
  • Dem Netzbetreiber entstehen durch wiederholt auftretende Qualitätsprobleme häufig zusätzliche Kosten, die Kunden werden unzufrieden und Aufträge gehen verloren.  

Beispiel:

Übertragung über OTN/SONET/SDH/E1/T1 sowie verschiedene FTTx-, DOCSIS- und xDSL-Messungen.  Es muss gesichert sein, dass die Leistung und Fehlerrate der Dienste bei der angegebenen maximalen Übertragungsrate (1G, 10G, 40G, 100G) gemessen wird.  Wenn der Tester, dessen Kalibrierintervall abgelaufen ist, während der Testausführung nicht die maximale Übertragungsrate erreicht, werden vielleicht zu niedrige Leistungswerte ausgegeben. Das kann schnell Reklamationen des Kunden zur Folge haben oder aber der Techniker verbringt unnötig Zeit damit, nach nicht existierenden Fehlerstellen zu suchen.

SmartClass Fiber (OLS-8x/OLP-85/ORL-85)Silver-5

Warum dieses Produkt kalibrieren?
Welche Probleme können auftreten?

Warum dieses Produkt kalibrieren?

  • Optische Komponenten nutzen sich mit jedem Steckzyklus ab. Die Steckverbinder, Lasersender und Pigtails müssen korrekt gewartet werden.
  • Nachweis, dass die Messgenauigkeit den veröffentlichten Spezifikationen entspricht.

Factory standards to ensure accuracy

Werksnormen zur Sicherung der Messgenauigkeit

VIAVI führt die Kalibrierung nach der Werksnorm TL 9000 durch, um sicherzustellen, dass die Messgenauigkeit nach der Kalibrierung der Qualität bei der Erstauslieferung des Testers entspricht.  Tester, deren Kalibrierintervall abgelaufen ist, geben instabile Messergebnisse aus. Das kann dazu führen, dass Tests fälschlicherweise als bestanden oder fehlerhaft bewertet werden. Das führt häufig dazu, dass die Messungen wiederholt werden müssen.  VIAVI wartet, poliert und reinigt alle optischen Steckverbinder und repariert Pigtail-Anschlüsse im Produkt, damit alle Ports immer einwandfrei funktionieren. Auch wird die Software/Firmware auf die neueste freigegebene Version aktualisiert, um eventuell eingeführte Verbesserungen anzuwenden. Die VIAVI Care Pläne bieten eine kostengünstige Möglichkeit, die Kalibrierung mit dem Kauf des Produkts zu niedrigen, rabattierten Preisen zu planen. Später kann die Kalibrierung auch separat zu einem Festpreis in Auftrag gegeben werden.

  • Sicherung präziser Messungen, die die Kalibrier- und Dienstgüte-Vereinbarungen, ISO- und TL-Normen für Netzwerktests einhalten.
  • Gewährleistung, dass alle vom Tester generierten Übertragungssignale den Vorgaben entsprechen. So wird unter anderem garantiert, dass die maximale Übertragungsrate, die erforderlich ist, um die Bandbreite, Geschwindigkeit und Güte (QoS) der Dienste nachzuweisen, erreicht wird.
  • Wartung der Anschlüsse und Steckverbinder, damit die Testsignale fehlerfrei übertragen werden und die erwartete Lebensdauer des Messgeräts optimal ausgeschöpft wird. Wenn optische Verbinder/Laseranschlüsse oder elektrische/HF-Anschlüsse nach jahrelangem Gebrauch und zahlreichen Steckzyklen verschleißen oder locker werden, beeinträchtigt diese Abnutzung die OTDR-, TDR- und HF-Messungen.
  • Bei der Ausführung von Bau-, Installations- und Inbetriebnahmearbeiten, für die eine Zertifizierung gefordert wird, müssen normalerweise alle Netzelemente mit einem zertifizierten und kalibrierten Messgerät überprüft werden, um die Garantieleistungen des Herstellers, beispielsweise des Glasfaser-Zulieferers, in Anspruch nehmen zu können. 
  • Präzise HF-Frequenzen und exakte optische Wellenlängen sind unverzichtbar, um die für die Messung geltenden Spezifikationen einzuhalten.  Mit Messtechnik, deren Kalibrierintervall abgelaufen ist, wäre es nicht mehr möglich, die Netzelemente, Leistungspegel, Signale und Übertragungsraten auf Grundlage dieser Parameter zu validieren.

Welche Auswirkungen hat es auf meine Messungen, wenn die Kalibriergültigkeit des Messgerätes abgelaufen ist?

  • Die Messergebnisse könnten außerhalb der Spezifikationen liegen.
  • Die geforderte Dienstgüte (QoS) wird nicht eingehalten.
  • Aufgrund der fehlerhaften Messergebnisse kann der Dienstleister den Auftrag möglicherweise nicht abrechnen.
  • Das Unternehmen wird aus der Liste der zugelassenen Zulieferer gestrichen.

What are the most common implications of these issues to the business?

Welche Auswirkungen haben die genannten Probleme in der Regel auf das Geschäft?

  • Tester, deren Kalibrierintervall abgelaufen ist, geben unzuverlässige Messergebnisse aus, die nicht nach den Spezifikationen zertifizierbar sind. Unter Umständen werden auch Dienstgütevereinbarungen (SLA) und/oder ISO-/TL9000-Normen verletzt, auf deren Einhaltung Ihre Kunden und deren Netzausrüster vertrauen.
  • Die Dienstgüte (QoS) wurde möglicherweise unzureichend zertifiziert, sodass der Test wiederholt werden muss. Häufig wird der betreffende Dienstleister dann nicht bezahlt oder aufgrund falscher Messergebnisse möglicherweise aus der Liste der zugelassenen Zulieferer gestrichen.
  • Die Kabelzulieferer (Corning, CommScope, Belden ...) gewähren nur dann die volle Herstellergarantie (20–30 Jahre), wenn die Installation mit einem kalibrierten Messgerät zertifiziert wurde. Daher ist der Netzinhaber bestrebt, für die Installation das vorgeschriebene Zertifizierungsverfahren einzuhalten, um später für die teure Verkabelung, die optischen Netzelemente und andere Komponenten eventuelle Garantieansprüche durchsetzen zu können.

Häufige Auswirkungen auf das Geschäft:

  • Entgangener Gewinn, Kundenreklamationen und höhere Kosten: 
  • Die meisten Netzbetreiber kontrollieren die von den Unterauftragnehmern durchgeführten Arbeiten, sodass es in diesen Fällen häufig zu Abrechnungsstreitigkeiten kommt.  Dienstleister mit vielen unstimmigen Messergebnissen werden zumeist für weniger Geld oder gar nicht beauftragt, wenn sie die SLA-Vereinbarungen oder die Qualitätsvorgaben nicht einhalten.   
  • Dem Netzbetreiber entstehen durch wiederholt auftretende Qualitätsprobleme häufig zusätzliche Kosten, die Kunden werden unzufrieden und Aufträge gehen verloren.  

Beispiel:

Übertragung über OTN/SONET/SDH/E1/T1 sowie verschiedene FTTx-, DOCSIS- und xDSL-Messungen.  Es muss gesichert sein, dass die Leistung und Fehlerrate der Dienste bei der angegebenen maximalen Übertragungsrate (1G, 10G, 40G, 100G) gemessen wird.  Wenn der Tester, dessen Kalibrierintervall abgelaufen ist, während der Testausführung nicht die maximale Übertragungsrate erreicht, werden vielleicht zu niedrige Leistungswerte ausgegeben. Das kann schnell Reklamationen des Kunden zur Folge haben oder aber der Techniker verbringt unnötig Zeit damit, nach nicht existierenden Fehlerstellen zu suchen.

SmartClass Fiber (OLTS-8x/
MPOLx-8x)
MaxCare-5

Warum dieses Produkt kalibrieren?
Welche Probleme können auftreten?

Warum dieses Produkt kalibrieren?

  • Optische Komponenten nutzen sich mit jedem Steckzyklus ab. Die Steckverbinder, Lasersender und Pigtails müssen korrekt gewartet werden.
  • Nachweis, dass die Messgenauigkeit den veröffentlichten Spezifikationen entspricht.

Factory standards to ensure accuracy

Werksnormen zur Sicherung der Messgenauigkeit

VIAVI führt die Kalibrierung nach der Werksnorm TL 9000 durch, um sicherzustellen, dass die Messgenauigkeit nach der Kalibrierung der Qualität bei der Erstauslieferung des Testers entspricht.  Tester, deren Kalibrierintervall abgelaufen ist, geben instabile Messergebnisse aus. Das kann dazu führen, dass Tests fälschlicherweise als bestanden oder fehlerhaft bewertet werden. Das führt häufig dazu, dass die Messungen wiederholt werden müssen.  VIAVI wartet, poliert und reinigt alle optischen Steckverbinder und repariert Pigtail-Anschlüsse im Produkt, damit alle Ports immer einwandfrei funktionieren. Auch wird die Software/Firmware auf die neueste freigegebene Version aktualisiert, um eventuell eingeführte Verbesserungen anzuwenden. Die VIAVI Care Pläne bieten eine kostengünstige Möglichkeit, die Kalibrierung mit dem Kauf des Produkts zu niedrigen, rabattierten Preisen zu planen. Später kann die Kalibrierung auch separat zu einem Festpreis in Auftrag gegeben werden.

  • Sicherung präziser Messungen, die die Kalibrier- und Dienstgüte-Vereinbarungen, ISO- und TL-Normen für Netzwerktests einhalten.
  • Gewährleistung, dass alle vom Tester generierten Übertragungssignale den Vorgaben entsprechen. So wird unter anderem garantiert, dass die maximale Übertragungsrate, die erforderlich ist, um die Bandbreite, Geschwindigkeit und Güte (QoS) der Dienste nachzuweisen, erreicht wird.
  • Wartung der Anschlüsse und Steckverbinder, damit die Testsignale fehlerfrei übertragen werden und die erwartete Lebensdauer des Messgeräts optimal ausgeschöpft wird. Wenn optische Verbinder/Laseranschlüsse oder elektrische/HF-Anschlüsse nach jahrelangem Gebrauch und zahlreichen Steckzyklen verschleißen oder locker werden, beeinträchtigt diese Abnutzung die OTDR-, TDR- und HF-Messungen.
  • Bei der Ausführung von Bau-, Installations- und Inbetriebnahmearbeiten, für die eine Zertifizierung gefordert wird, müssen normalerweise alle Netzelemente mit einem zertifizierten und kalibrierten Messgerät überprüft werden, um die Garantieleistungen des Herstellers, beispielsweise des Glasfaser-Zulieferers, in Anspruch nehmen zu können. 
  • Präzise HF-Frequenzen und exakte optische Wellenlängen sind unverzichtbar, um die für die Messung geltenden Spezifikationen einzuhalten.  Mit Messtechnik, deren Kalibrierintervall abgelaufen ist, wäre es nicht mehr möglich, die Netzelemente, Leistungspegel, Signale und Übertragungsraten auf Grundlage dieser Parameter zu validieren.

Welche Auswirkungen hat es auf meine Messungen, wenn die Kalibriergültigkeit des Messgerätes abgelaufen ist?

  • Die Messergebnisse könnten außerhalb der Spezifikationen liegen.
  • Die geforderte Dienstgüte (QoS) wird nicht eingehalten.
  • Aufgrund der fehlerhaften Messergebnisse kann der Dienstleister den Auftrag möglicherweise nicht abrechnen.
  • Das Unternehmen wird aus der Liste der zugelassenen Zulieferer gestrichen.

What are the most common implications of these issues to the business?

Welche Auswirkungen haben die genannten Probleme in der Regel auf das Geschäft?

  • Tester, deren Kalibrierintervall abgelaufen ist, geben unzuverlässige Messergebnisse aus, die nicht nach den Spezifikationen zertifizierbar sind. Unter Umständen werden auch Dienstgütevereinbarungen (SLA) und/oder ISO-/TL9000-Normen verletzt, auf deren Einhaltung Ihre Kunden und deren Netzausrüster vertrauen.
  • Die Dienstgüte (QoS) wurde möglicherweise unzureichend zertifiziert, sodass der Test wiederholt werden muss. Häufig wird der betreffende Dienstleister dann nicht bezahlt oder aufgrund falscher Messergebnisse möglicherweise aus der Liste der zugelassenen Zulieferer gestrichen.
  • Die Kabelzulieferer (Corning, CommScope, Belden ...) gewähren nur dann die volle Herstellergarantie (20–30 Jahre), wenn die Installation mit einem kalibrierten Messgerät zertifiziert wurde. Daher ist der Netzinhaber bestrebt, für die Installation das vorgeschriebene Zertifizierungsverfahren einzuhalten, um später für die teure Verkabelung, die optischen Netzelemente und andere Komponenten eventuelle Garantieansprüche durchsetzen zu können.

Häufige Auswirkungen auf das Geschäft:

  • Entgangener Gewinn, Kundenreklamationen und höhere Kosten: 
  • Die meisten Netzbetreiber kontrollieren die von den Unterauftragnehmern durchgeführten Arbeiten, sodass es in diesen Fällen häufig zu Abrechnungsstreitigkeiten kommt.  Dienstleister mit vielen unstimmigen Messergebnissen werden zumeist für weniger Geld oder gar nicht beauftragt, wenn sie die SLA-Vereinbarungen oder die Qualitätsvorgaben nicht einhalten.   
  • Dem Netzbetreiber entstehen durch wiederholt auftretende Qualitätsprobleme häufig zusätzliche Kosten, die Kunden werden unzufrieden und Aufträge gehen verloren.  

Beispiel:

Übertragung über OTN/SONET/SDH/E1/T1 sowie verschiedene FTTx-, DOCSIS- und xDSL-Messungen.  Es muss gesichert sein, dass die Leistung und Fehlerrate der Dienste bei der angegebenen maximalen Übertragungsrate (1G, 10G, 40G, 100G) gemessen wird.  Wenn der Tester, dessen Kalibrierintervall abgelaufen ist, während der Testausführung nicht die maximale Übertragungsrate erreicht, werden vielleicht zu niedrige Leistungswerte ausgegeben. Das kann schnell Reklamationen des Kunden zur Folge haben oder aber der Techniker verbringt unnötig Zeit damit, nach nicht existierenden Fehlerstellen zu suchen.

SmartClass Fiber MPOLx
(OLP-82/HD4i)
MaxCare-5

Warum dieses Produkt kalibrieren?
Welche Probleme können auftreten?

Warum dieses Produkt kalibrieren?

Optische Komponenten, wie Verbinder, Laser und Pigtails, altern und benötigen eine korrekte Wartung.

Factory standards to ensure accuracy

Werksnormen zur Sicherung der Messgenauigkeit

VIAVI führt die Kalibrierung nach der Werksnorm TL 9000 durch, um sicherzustellen, dass die Messgenauigkeit nach der Kalibrierung der Qualität bei der Erstauslieferung des Testers entspricht.  Tester, deren Kalibrierintervall abgelaufen ist, geben instabile Messergebnisse aus. Das kann dazu führen, dass Tests fälschlicherweise als bestanden oder fehlerhaft bewertet werden. Das führt häufig dazu, dass die Messungen wiederholt werden müssen.  VIAVI wartet, poliert und reinigt alle optischen Steckverbinder und repariert Pigtail-Anschlüsse im Produkt, damit alle Ports immer einwandfrei funktionieren. Auch wird die Software/Firmware auf die neueste freigegebene Version aktualisiert, um eventuell eingeführte Verbesserungen anzuwenden. Die VIAVI Care Pläne bieten eine kostengünstige Möglichkeit, die Kalibrierung mit dem Kauf des Produkts zu niedrigen, rabattierten Preisen zu planen. Später kann die Kalibrierung auch separat zu einem Festpreis in Auftrag gegeben werden.

  • Sicherung präziser Messungen, die die Kalibrier- und Dienstgüte-Vereinbarungen, ISO- und TL-Normen für Netzwerktests einhalten.
  • Gewährleistung, dass alle vom Tester generierten Übertragungssignale den Vorgaben entsprechen. So wird unter anderem garantiert, dass die maximale Übertragungsrate, die erforderlich ist, um die Bandbreite, Geschwindigkeit und Güte (QoS) der Dienste nachzuweisen, erreicht wird.
  • Wartung der Anschlüsse und Steckverbinder, damit die Testsignale fehlerfrei übertragen werden und die erwartete Lebensdauer des Messgeräts optimal ausgeschöpft wird. Wenn optische Verbinder/Laseranschlüsse oder elektrische/HF-Anschlüsse nach jahrelangem Gebrauch und zahlreichen Steckzyklen verschleißen oder locker werden, beeinträchtigt diese Abnutzung die OTDR-, TDR- und HF-Messungen.
  • Bei der Ausführung von Bau-, Installations- und Inbetriebnahmearbeiten, für die eine Zertifizierung gefordert wird, müssen normalerweise alle Netzelemente mit einem zertifizierten und kalibrierten Messgerät überprüft werden, um die Garantieleistungen des Herstellers, beispielsweise des Glasfaser-Zulieferers, in Anspruch nehmen zu können. 
  • Präzise HF-Frequenzen und exakte optische Wellenlängen sind unverzichtbar, um die für die Messung geltenden Spezifikationen einzuhalten.  Mit Messtechnik, deren Kalibrierintervall abgelaufen ist, wäre es nicht mehr möglich, die Netzelemente, Leistungspegel, Signale und Übertragungsraten auf Grundlage dieser Parameter zu validieren.

Welche Auswirkungen hat es auf meine Messungen, wenn die Kalibriergültigkeit des Messgerätes abgelaufen ist?

  • Die Messergebnisse könnten außerhalb der Spezifikationen liegen.
  • Nichteinhaltung der Anforderungen der ISO-Zertifizierung.
  • Die geforderte Dienstgüte (QoS) wird nicht eingehalten.
  • Aufgrund der fehlerhaften Messergebnisse kann der Dienstleister den Auftrag möglicherweise nicht abrechnen.
  • Das Unternehmen wird aus der Liste der zugelassenen Zulieferer gestrichen.
  • Die Kabelzulieferer (Corning, Commscope, Belden ...) gewähren nur dann die volle Herstellergarantie (20–30 Jahre), wenn die Installation mit einem kalibrierten Messgerät zertifiziert wurde.

What are the most common implications of these issues to the business?

Welche Auswirkungen haben die genannten Probleme in der Regel auf das Geschäft?

  • Tester, deren Kalibrierintervall abgelaufen ist, geben unzuverlässige Messergebnisse aus, die nicht nach den Spezifikationen zertifizierbar sind. Unter Umständen werden auch Dienstgütevereinbarungen (SLA) und/oder ISO-/TL9000-Normen verletzt, auf deren Einhaltung Ihre Kunden und deren Netzausrüster vertrauen.
  • Die Dienstgüte (QoS) wurde möglicherweise unzureichend zertifiziert, sodass der Test wiederholt werden muss. Häufig wird der betreffende Dienstleister dann nicht bezahlt oder aufgrund falscher Messergebnisse möglicherweise aus der Liste der zugelassenen Zulieferer gestrichen.
  • Die Kabelzulieferer (Corning, CommScope, Belden ...) gewähren nur dann die volle Herstellergarantie (20–30 Jahre), wenn die Installation mit einem kalibrierten Messgerät zertifiziert wurde. Daher ist der Netzinhaber bestrebt, für die Installation das vorgeschriebene Zertifizierungsverfahren einzuhalten, um später für die teure Verkabelung, die optischen Netzelemente und andere Komponenten eventuelle Garantieansprüche durchsetzen zu können.

Häufige Auswirkungen auf das Geschäft:

  • Entgangener Gewinn, Kundenreklamationen und höhere Kosten: 
  • Die meisten Netzbetreiber kontrollieren die von den Unterauftragnehmern durchgeführten Arbeiten, sodass es in diesen Fällen häufig zu Abrechnungsstreitigkeiten kommt.  Dienstleister mit vielen unstimmigen Messergebnissen werden zumeist für weniger Geld oder gar nicht beauftragt, wenn sie die SLA-Vereinbarungen oder die Qualitätsvorgaben nicht einhalten.   
  • Dem Netzbetreiber entstehen durch wiederholt auftretende Qualitätsprobleme häufig zusätzliche Kosten, die Kunden werden unzufrieden und Aufträge gehen verloren.  

Beispiel:

Übertragung über OTN/SONET/SDH/E1/T1 sowie verschiedene FTTx-, DOCSIS- und xDSL-Messungen.  Es muss gesichert sein, dass die Leistung und Fehlerrate der Dienste bei der angegebenen maximalen Übertragungsrate (1G, 10G, 40G, 100G) gemessen wird.  Wenn der Tester, dessen Kalibrierintervall abgelaufen ist, während der Testausführung nicht die maximale Übertragungsrate erreicht, werden vielleicht zu niedrige Leistungswerte ausgegeben. Das kann schnell Reklamationen des Kunden zur Folge haben oder aber der Techniker verbringt unnötig Zeit damit, nach nicht existierenden Fehlerstellen zu suchen.

SmartClass TPS Silver-5

Warum dieses Produkt kalibrieren?
Welche Probleme können auftreten?

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Nachweis, dass die Messgenauigkeit den veröffentlichten Spezifikationen entspricht.

Factory standards to ensure accuracy

Werksnormen zur Sicherung der Messgenauigkeit

VIAVI führt die Kalibrierung nach der Werksnorm TL 9000 durch, um sicherzustellen, dass die Messgenauigkeit nach der Kalibrierung der Qualität bei der Erstauslieferung des Testers entspricht.  Tester, deren Kalibrierintervall abgelaufen ist, geben instabile Messergebnisse aus. Das kann dazu führen, dass Tests fälschlicherweise als bestanden oder fehlerhaft bewertet werden. Das führt häufig dazu, dass die Messungen wiederholt werden müssen.  VIAVI wartet, poliert und reinigt alle optischen Steckverbinder und repariert Pigtail-Anschlüsse im Produkt, damit alle Ports immer einwandfrei funktionieren. Auch wird die Software/Firmware auf die neueste freigegebene Version aktualisiert, um eventuell eingeführte Verbesserungen anzuwenden. Die VIAVI Care Pläne bieten eine kostengünstige Möglichkeit, die Kalibrierung mit dem Kauf des Produkts zu niedrigen, rabattierten Preisen zu planen. Später kann die Kalibrierung auch separat zu einem Festpreis in Auftrag gegeben werden.

  • Sicherung präziser Messungen, die die Kalibrier- und Dienstgüte-Vereinbarungen, ISO- und TL-Normen für Netzwerktests einhalten.
  • Gewährleistung, dass alle vom Tester generierten Übertragungssignale den Vorgaben entsprechen. So wird unter anderem garantiert, dass die maximale Übertragungsrate, die erforderlich ist, um die Bandbreite, Geschwindigkeit und Güte (QoS) der Dienste nachzuweisen, erreicht wird.
  • Wartung der Anschlüsse und Steckverbinder, damit die Testsignale fehlerfrei übertragen werden und die erwartete Lebensdauer des Messgeräts optimal ausgeschöpft wird. Wenn optische Verbinder/Laseranschlüsse oder elektrische/HF-Anschlüsse nach jahrelangem Gebrauch und zahlreichen Steckzyklen verschleißen oder locker werden, beeinträchtigt diese Abnutzung die OTDR-, TDR- und HF-Messungen.
  • Bei der Ausführung von Bau-, Installations- und Inbetriebnahmearbeiten, für die eine Zertifizierung gefordert wird, müssen normalerweise alle Netzelemente mit einem zertifizierten und kalibrierten Messgerät überprüft werden, um die Garantieleistungen des Herstellers, beispielsweise des Glasfaser-Zulieferers, in Anspruch nehmen zu können. 
  • Präzise HF-Frequenzen und exakte optische Wellenlängen sind unverzichtbar, um die für die Messung geltenden Spezifikationen einzuhalten.  Mit Messtechnik, deren Kalibrierintervall abgelaufen ist, wäre es nicht mehr möglich, die Netzelemente, Leistungspegel, Signale und Übertragungsraten auf Grundlage dieser Parameter zu validieren.

Welche Auswirkungen hat es auf meine Messungen, wenn die Kalibriergültigkeit des Messgerätes abgelaufen ist?

  • Höhere Kosten durch falsche Gut-/Schlecht-Ergebnisse.
  • Ein fälschlicherweise als bestanden („Gut“) ausgegebener Test würde dazu führen, dass der Techniker noch einmal zum Einsatzort zurückkehren muss und der Kunde unzufrieden wäre.
  • Ein fälschlicherweise als nicht bestanden („Schlecht“) ausgegebener Test hätte einen unnötigerweise höheren Zeitaufwand sowie höhere Betriebskosten zur Folge, da der Techniker im Netzwerk nach einer nicht vorhandenen Störung suchen würde.

What are the most common implications of these issues to the business?

Welche Auswirkungen haben die genannten Probleme in der Regel auf das Geschäft?

  • Tester, deren Kalibrierintervall abgelaufen ist, geben unzuverlässige Messergebnisse aus, die nicht nach den Spezifikationen zertifizierbar sind. Unter Umständen werden auch Dienstgütevereinbarungen (SLA) und/oder ISO-/TL9000-Normen verletzt, auf deren Einhaltung Ihre Kunden und deren Netzausrüster vertrauen.
  • Die Dienstgüte (QoS) wurde möglicherweise unzureichend zertifiziert, sodass der Test wiederholt werden muss. Häufig wird der betreffende Dienstleister dann nicht bezahlt oder aufgrund falscher Messergebnisse möglicherweise aus der Liste der zugelassenen Zulieferer gestrichen.
  • Die Kabelzulieferer (Corning, CommScope, Belden ...) gewähren nur dann die volle Herstellergarantie (20–30 Jahre), wenn die Installation mit einem kalibrierten Messgerät zertifiziert wurde. Daher ist der Netzinhaber bestrebt, für die Installation das vorgeschriebene Zertifizierungsverfahren einzuhalten, um später für die teure Verkabelung, die optischen Netzelemente und andere Komponenten eventuelle Garantieansprüche durchsetzen zu können.

Häufige Auswirkungen auf das Geschäft:

  • Entgangener Gewinn, Kundenreklamationen und höhere Kosten: 
  • Die meisten Netzbetreiber kontrollieren die von den Unterauftragnehmern durchgeführten Arbeiten, sodass es in diesen Fällen häufig zu Abrechnungsstreitigkeiten kommt.  Dienstleister mit vielen unstimmigen Messergebnissen werden zumeist für weniger Geld oder gar nicht beauftragt, wenn sie die SLA-Vereinbarungen oder die Qualitätsvorgaben nicht einhalten.   
  • Dem Netzbetreiber entstehen durch wiederholt auftretende Qualitätsprobleme häufig zusätzliche Kosten, die Kunden werden unzufrieden und Aufträge gehen verloren.  

Beispiel:

Übertragung über OTN/SONET/SDH/E1/T1 sowie verschiedene FTTx-, DOCSIS- und xDSL-Messungen.  Es muss gesichert sein, dass die Leistung und Fehlerrate der Dienste bei der angegebenen maximalen Übertragungsrate (1G, 10G, 40G, 100G) gemessen wird.  Wenn der Tester, dessen Kalibrierintervall abgelaufen ist, während der Testausführung nicht die maximale Übertragungsrate erreicht, werden vielleicht zu niedrige Leistungswerte ausgegeben. Das kann schnell Reklamationen des Kunden zur Folge haben oder aber der Techniker verbringt unnötig Zeit damit, nach nicht existierenden Fehlerstellen zu suchen.


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