Seeker HL (Discontinued)

In-Home Leakage Evaluation Kit

Das Seeker HL In-Home Leakage Evaluation System ist eine preiswerte digitale Leckage-Lösung. Es besteht aus einem Dual-Band-Signalsender mit markierten Signalen und einstellbarem Ausgangspegel sowie einem Empfänger, der Leckstellen sowohl im Luftfahrt- als auch im LTE-Band mit hoher Empfindlichkeit erkennt.

Seeker HL
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Müheloses Lokalisieren und Beheben auch der kleinsten und am schwersten zu findenden Ingress-Quellen im Kabelnetz.

  • Dual-Band-Leckage-Empfänger für das Luftfahrt- und LTE-Frequenzband.
  • Empfindlichkeit bis 0,1 μV/m bei 138 MHz und bis 0,4 μV/m bei 757,5 MHz.
  • Signalmarkierer (Sender) kombiniert mit einem Leckage-Empfänger mit Signalerkennung.
  • Ausgabe eines Tonsignals, dessen Frequenz ansteigt, wenn sich der Techniker der Leckstelle nähert.

Einführung
Die Minderung der Signalabstrahlungen (Leckagen) beim Kunden ist die Voraussetzung für den erfolgreichen Betrieb der Dienste sowohl im Koaxialkabelnetz als auch im Mobilfunknetz des Teilnehmers. Zum gründlichen Bewerten des Störpotenzials hat VIAVI eine zum Patent angemeldete Signal-Leckage-Messung entwickelt, die die Frequenzbänder für Luftfahrt und LTE sowohl in volldigitalen als auch in analogen Kabelsystemen überprüft.

Leckage-Detektoren müssen traditionell eine große Empfindlichkeit aufweisen, um die aus dem CATV-System abgestrahlten Signale zu messen. Messungen in der Wohnung des Teilnehmers sowie der Übergang zu komplett digitalen Diensten erhöhen die an die Empfindlichkeit des Leckage-Detektors gestellten Anforderungen. Hinzu kommt die neue Forderung, sowohl das Luftfahrt- als auch das LTE-Band auf Signalabstrahlungen zu überwachen.

Experimente im Labor haben gezeigt, dass über Leckstellen abgestrahlte LTE-Signale mit einem Pegel von nur 0,1 μV/m bereits in das Netz des Teilnehmers eindringen und die Kabeldienste stören können. Eine Messempfindlichkeit von 0,1 μV/m geht jedoch über den Messbereich konventioneller Leckage-Messgeräte hinaus und erfordert daher ein neues Konzept der Leckage-Erkennung beim Teilnehmer.

Neues Testverfahren
Um die neuen Mess- und Empfindlichkeitsanforderungen zu erfüllen, überwacht der Seeker Home gleichzeitig die Frequenzen 138 MHz und 757,5 MHz und unterstützt damit Tests sowohl im Luftfahrt- als auch im LTE-Band. Die Signalquelle des Seeker Home ersetzt den Kabeldienst durch zwei Testträger hoher Ausgangsleistung, die an der Verkabelung beim Teilnehmer eine „Dichteprüfung“ ausführen und alle Schwachstellen identifizieren, die dazu führen können, dass LTE-Störeinstrahlungen (Ingress) die Dienste stören.

Die Signalquelle des Seeker Home bietet zwei verschiedene Ausgangspegel: +60 dBmV zum Zertifizieren im Wohnbereich und +40 dBmV, wenn das Teilnehmernetz bereits zu durchlässig ist, um die Leckage-Stelle mit dem höheren Sendepegel exakt zu lokalisieren.

Die angezeigten Leckage-Pegel werden vom Empfänger des Seeker Home normalisiert, um sie an die normalerweise in der Wohnung des Teilnehmers anzutreffenden Systempegel anzupassen. Diese Normalisierung der gemessenen und angezeigten Leckage-Pegel erleichtert dem Techniker, den Schweregrad des Lecks einzuschätzen und gewährleistet eine einheitliche Dokumentation der Leckage-Pegel entsprechend den in der Branche bewährten Vorgehensweisen.

Bei Nutzung des höheren Sendepegels von +60 dBmV ist der Seeker Home in der Lage, mit einer einzigen flexiblen Antenne Signal-Lecks mit einem normalisierten Pegel von nur 0,1 μV/m zu erkennen. Damit ist es möglich, Leckstellen zu lokalisieren und zu beheben, die weit über den Messbereich konventioneller Leckage-Detektoren hinausgehen.

 

Moderne Tests zum Nachweis einer ordnungsgemäßen Abschirmung

Bis vor Kurzem gaben sich nahezu alle Kabelnetzbetreiber damit zufrieden, Leckagen im Luftfahrt-Frequenzband zu finden und zu beheben. Angesichts der zunehmenden Bereitstellung von Off-Air-Diensten durch Mobilfunknetzbetreiber und der steigenden Bandbreitennachfrage sowohl durch die MSOs als auch durch die Betreiber von Mobilfunknetzen ist es heute so wichtig wie nie zuvor, das Kabelnetz ordnungsgemäß abzuschirmen. Zudem hat die wachsende Nachfrage nach Mobilfunkbandbreite dazu geführt, dass diese Dienste in den LTE-Frequenzbereich von 700–800 MHz verschoben und in naher Zukunft vielleicht sogar bis in das 600-MHz-Band reichen werden.



Bisher hatte man sich bei der Leckage-Erkennung auf das externe Leitungsnetz konzentriert. Aufgrund der zunehmenden Verbreitung von Mobilfunkgeräten muss aber auch sichergestellt werden, dass diese im Wohnbereich keine störenden Interferenzen verursachen, wenn sie sich in der Nähe von Leckage- oder Ingress-Quellen befinden. Da die Sendeleistung der Mobilfunkgeräte von der relativen Entfernung zum Sendemast abhängig ist, können sie ihre Daten mit einer Signalstärke von bis zu 3 V/m übertragen. Bedingt durch diese potenziell hohe Sendeleistung führen unter Umständen selbst kleinste Leckage- oder Ingress-Stellen in der Wohnung dazu, dass das Mobilfunksignal die QAM-Downstream-Kanäle stört. Um dieses Problem zu lösen hat VIAVI das Seeker HL In-Home Leakage Evaluation System entwickelt. Es lokalisiert selbst die kleinsten Leckagen in der Wohnung und trägt dazu bei, Schwachstellen in der Abschirmung, durch die Mobilfunksignale in das Kabelsystem eindringen könnten, zu erkennen.

Das Seeker HL In-Home Leakage Evaluation System versetzt den Techniker bei der Installation und beim Service-Einsatz in die Lage, die digitalen, analogen und hybriden Kabelsysteme in der Wohnung des Teilnehmers auf Leckstellen im Luftfahrt- und im LTE-Band zu überprüfen. Es ist das einzige System auf dem Markt, das schnell, mühelos und exakt prüfen kann, ob die Abschirmung in der Wohnung den Anforderungen der modernen High-Tech-Installationen gerecht wird.

Dieses innovative, zum Patent angemeldete Verfahren zum Erkennen von Leckstellen im Wohnbereich nutzt den Signalsender Seeker HL Source Transmitter, um den Kabeldienst am Hausübergabepunkt (HÜP) des Teilnehmers zu ersetzen. Durch die höheren Sendepegel des Seeker HL Source Transmitter steigt die Feldstärke der Signale, die aus dem Heimnetz des Kunden abgestrahlt werden, an. Damit erhöht sich die Empfindlichkeit der Messungen, um selbst kleinste Leckstellen zu finden.

Der Sender speist zwei einzelne CW-Träger mit einer 20-Hz-Modulation bei 138 MHz und bei 757,5 MHz in das Netz des Kunden ein, sodass sowohl das Luftfahrt- als auch das LTE-Band getestet werden. Dabei liegt der Ausgangspegel des Senders deutlich über dem normalen Pegel des Kabelnetzes, um eine aussagekräftige „Dichteprüfung“ durchzuführen. Diese Vorgehensweise ist mit einer Wasserleitung zu vergleichen, die unter Druck gesetzt wird, um anhand von austretenden Wassertropfen undichte Stellen im Rohr zu erkennen. Mit seinem Signalsender und der beispiellosen Messempfindlichkeit erlaubt der Seeker HL dem Techniker, Leck-Pegel von nur 0,1 μV/m zu erkennen. Zum Zertifizieren der Wohnung kann der Techniker den Signalpegel auf 60 dBmV einstellen. Aber er hat auch die Möglichkeit, einen schwächeren Pegel von 40 dBmV zu verwenden, wenn sich zeigen sollte, dass das Heimnetz bereits zu durchlässig ist, um die Leckage-Stelle mit dem höheren Sendepegel exakt zu lokalisieren.

Der Seeker HL zeigt die gemessenen Pegel sowohl optisch in μV/m als auch über ein von der Signalstärke abhängiges akustisches Signal an. Um Falschalarme des Seeker HL zu vermeiden, nutzt VIAVI sein beispielloses Kanal-Tagging-Verfahren. Bei der Kontrolle der Abschirmung des Heimnetzes sowie um eine Vergleichbarkeit mit den Leckage-Pegeln zu ermöglichen, die normalerweise in Wohnungen anzutreffen sind, werden die vom Seeker HL angezeigten Pegel normalisiert. Daher zeigen sie den Wert an, der bei den typischen Systempegeln gemessen worden wäre. Diese Korrelation zwischen gemessenen und angezeigten Pegeln hilft dem Techniker, den Schweregrad besser einzuschätzen und die Leckage mit Hilfe bewährter Vorgehensweisen in der Branche aufzuzeichnen.


Dienste

Instrument Care Support Plans

Save up the 50% of standard service prices and obtain priority service when you buy a bundled plan at the same time the instrument is purchased. Care Support Plans offer the best way to purchase extended warranty, premium technical support, self-paced training, and critical maintenance services like calibration services that include software and engineering change order update services to ensure your product is maintained with current software and a calibration certificate. These discounted plans are 2-5 years long when purchased upfront with your VIAVI instruments.


VIAVI Care-Support-Pläne

ServicesBronzeCareSilverCareMaxCareGoldCareFleetCare
 BronzeCareSilverCareMaxCareGoldCareFleetCare
Technische UnterstützungPremiumPremiumPremiumPremiumPremium
Werksreparatur

Standardleistungen + individuelle Auswahl:
 Vor-Ort-Kalibrierung und -Schulung, Serviceingenieur-Einsätze,
kundenspezifische Entwicklung oder Software-Wartungsverträge

Priorität im Servicefall
Online-Schulung

5 Jahre Batterie- und Taschenabsicherung*

 
Werkskalibrierung 

Zubehörabsicherung

  
Express-Leihgeräte  

* Nur 5-Jahres-Pläne

Batterie- und Taschenabsicherung
Batterien (Akkus) und Taschen nutzen sich mit jedem Ladezyklus bzw. in der normalen täglichen Arbeit ab. Um sicherzustellen, dass dieser Verschleiß Sie nicht behindert, umfassen die Support-Pläne mit fünf Jahren Laufzeit auch den Austausch dieser Komponenten.

Im Rahmen des 5-Jahre-SilverCare- oder -MaxCare-Support-Plans übernimmt VIAVI den einmaligen Ersatz eines verbrauchten Akkus und einer abgenutzten Tasche/Schutzhülle. Dieser Austausch erfolgt nur bei Einsendung des Gerätes für die Reparatur oder Kalibrierung an VIAVI. Koffer sind von dieser Regelung ausgenommen. Zudem gilt diese Absicherung nicht für Geräte, die ohne Akku/Tasche verkauft wurden.

Die Batterie-/Taschenabsicherung ist in den SilverCare- und MaxCare-Plänen mit 5 Jahren Laufzeit enthalten.

MaxCare-Zubehörabsicherung
Die Messgeräte werden mit Kabeln und Adaptern als Zubehör ausgeliefert. Um stets zuverlässige und präzise Messungen und einwandfreie Testergebnisse zu gewährleisten, übernimmt VIAVI den jährlichen Austausch eines Zubehörteils.

Wenn ein Zubehörteil als defekt oder fehlerhaft eingeschätzt wird, repariert oder ersetzt VIAVI dieses Zubehörteil nach eigenem Ermessen, ohne dass dem Kunden hierfür Kosten in Rechnung gestellt werden. Das ersetzte Zubehörteil kann neu oder gebraucht (überholt) sein. Die zugrückgesandten Zubehörteile gehen in das Eigentum von VIAVI über. Es gelten die folgenden Einschränkungen: In jedem Zeitraum von 12 Monaten kann immer nur ein Zubehörteil ersetzt werden. Der Ersatz bezieht sich nur auf Zubehörteile, die für den Betrieb des Messgerätes als unverzichtbar angesehen werden und zusammen mit dem ursprünglich gekauften Produkt ausgeliefert wurden. Der Kunde ist für die Rücksendung des fehlerhaften Zubehörteils an VIAVI verantwortlich, wenn er an dessen Funktion zweifelt oder das Gerät für eine Reparatur oder Kalibrierung eingesandt wird.

Express Leihgeräte
Jetzt können Sie Ihre Kalibrierungen und Reparaturen planen und Ausfallzeiten vermeiden. Mit dem "Express Leihgeräte" Service erhalten Sie ein ähnlich konfiguriertes Messgerät, noch bevor Sie Ihr Gerät zur Kalibrierung oder zu einer unvorhergesehenen Reparatur einsenden.


Care-Support-Pläne - Seeker

Care Support Plan - Seeker

ProduktEmpfohlener PlanBronzeCareSilverCareMaxCareWarum kalibrieren?
  BronzeCareSilverCareMaxCare 
Seeker D, Seeker XMaxCare-5

Warum dieses Produkt kalibrieren?
Welche Probleme können auftreten?

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Die Frequenzen/Pegel müssen die Spezifikationen einhalten, um präzise und zuverlässige Messergebnisse zu gewährleisten.

Factory standards to ensure accuracy

Werksnormen zur Sicherung der Messgenauigkeit

VIAVI führt die Kalibrierung nach der Werksnorm TL 9000 durch, um sicherzustellen, dass die Messgenauigkeit nach der Kalibrierung der Qualität bei der Erstauslieferung des Testers entspricht.  Tester, deren Kalibrierintervall abgelaufen ist, geben instabile Messergebnisse aus. Das kann dazu führen, dass Tests fälschlicherweise als bestanden oder fehlerhaft bewertet werden. Das führt häufig dazu, dass die Messungen wiederholt werden müssen.  VIAVI wartet, poliert und reinigt alle optischen Steckverbinder und repariert Pigtail-Anschlüsse im Produkt, damit alle Ports immer einwandfrei funktionieren. Auch wird die Software/Firmware auf die neueste freigegebene Version aktualisiert, um eventuell eingeführte Verbesserungen anzuwenden. Die VIAVI Care Pläne bieten eine kostengünstige Möglichkeit, die Kalibrierung mit dem Kauf des Produkts zu niedrigen, rabattierten Preisen zu planen. Später kann die Kalibrierung auch separat zu einem Festpreis in Auftrag gegeben werden.

  • Sicherung präziser Messungen, die die Kalibrier- und Dienstgüte-Vereinbarungen, ISO- und TL-Normen für Netzwerktests einhalten.
  • Gewährleistung, dass alle vom Tester generierten Übertragungssignale den Vorgaben entsprechen. So wird unter anderem garantiert, dass die maximale Übertragungsrate, die erforderlich ist, um die Bandbreite, Geschwindigkeit und Güte (QoS) der Dienste nachzuweisen, erreicht wird.
  • Wartung der Anschlüsse und Steckverbinder, damit die Testsignale fehlerfrei übertragen werden und die erwartete Lebensdauer des Messgeräts optimal ausgeschöpft wird. Wenn optische Verbinder/Laseranschlüsse oder elektrische/HF-Anschlüsse nach jahrelangem Gebrauch und zahlreichen Steckzyklen verschleißen oder locker werden, beeinträchtigt diese Abnutzung die OTDR-, TDR- und HF-Messungen.
  • Bei der Ausführung von Bau-, Installations- und Inbetriebnahmearbeiten, für die eine Zertifizierung gefordert wird, müssen normalerweise alle Netzelemente mit einem zertifizierten und kalibrierten Messgerät überprüft werden, um die Garantieleistungen des Herstellers, beispielsweise des Glasfaser-Zulieferers, in Anspruch nehmen zu können. 
  • Präzise HF-Frequenzen und exakte optische Wellenlängen sind unverzichtbar, um die für die Messung geltenden Spezifikationen einzuhalten.  Mit Messtechnik, deren Kalibrierintervall abgelaufen ist, wäre es nicht mehr möglich, die Netzelemente, Leistungspegel, Signale und Übertragungsraten auf Grundlage dieser Parameter zu validieren.

Welche Auswirkungen hat es auf meine Messungen, wenn die Kalibriergültigkeit des Messgerätes abgelaufen ist?

Messungen, die außerhalb der geforderten Spezifikationen liegen, könnten zu unnötigen Wiederholungseinsätzen beim Kunden führen.

What are the most common implications of these issues to the business?

Welche Auswirkungen haben die genannten Probleme in der Regel auf das Geschäft?

  • Tester, deren Kalibrierintervall abgelaufen ist, geben unzuverlässige Messergebnisse aus, die nicht nach den Spezifikationen zertifizierbar sind. Unter Umständen werden auch Dienstgütevereinbarungen (SLA) und/oder ISO-/TL9000-Normen verletzt, auf deren Einhaltung Ihre Kunden und deren Netzausrüster vertrauen.
  • Die Dienstgüte (QoS) wurde möglicherweise unzureichend zertifiziert, sodass der Test wiederholt werden muss. Häufig wird der betreffende Dienstleister dann nicht bezahlt oder aufgrund falscher Messergebnisse möglicherweise aus der Liste der zugelassenen Zulieferer gestrichen.
  • Die Kabelzulieferer (Corning, CommScope, Belden ...) gewähren nur dann die volle Herstellergarantie (20–30 Jahre), wenn die Installation mit einem kalibrierten Messgerät zertifiziert wurde. Daher ist der Netzinhaber bestrebt, für die Installation das vorgeschriebene Zertifizierungsverfahren einzuhalten, um später für die teure Verkabelung, die optischen Netzelemente und andere Komponenten eventuelle Garantieansprüche durchsetzen zu können.

Häufige Auswirkungen auf das Geschäft:

  • Entgangener Gewinn, Kundenreklamationen und höhere Kosten: 
  • Die meisten Netzbetreiber kontrollieren die von den Unterauftragnehmern durchgeführten Arbeiten, sodass es in diesen Fällen häufig zu Abrechnungsstreitigkeiten kommt.  Dienstleister mit vielen unstimmigen Messergebnissen werden zumeist für weniger Geld oder gar nicht beauftragt, wenn sie die SLA-Vereinbarungen oder die Qualitätsvorgaben nicht einhalten.   
  • Dem Netzbetreiber entstehen durch wiederholt auftretende Qualitätsprobleme häufig zusätzliche Kosten, die Kunden werden unzufrieden und Aufträge gehen verloren.  

Beispiel:

Übertragung über OTN/SONET/SDH/E1/T1 sowie verschiedene FTTx-, DOCSIS- und xDSL-Messungen.  Es muss gesichert sein, dass die Leistung und Fehlerrate der Dienste bei der angegebenen maximalen Übertragungsrate (1G, 10G, 40G, 100G) gemessen wird.  Wenn der Tester, dessen Kalibrierintervall abgelaufen ist, während der Testausführung nicht die maximale Übertragungsrate erreicht, werden vielleicht zu niedrige Leistungswerte ausgegeben. Das kann schnell Reklamationen des Kunden zur Folge haben oder aber der Techniker verbringt unnötig Zeit damit, nach nicht existierenden Fehlerstellen zu suchen.


VIAVI Care Support for Existing Equipment

FleetCare
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FleetCare plans can be customized to include any service entitlements on your fleet of existing equipment. Please fill out a Service Contracts form for a quote.

  • Any collection instruments with a single coterminous renewal date
  • Each contract is customized with any number of annual terms required by the customer
  • Onsite Calibration, Training, Field Application Engineer days can be added

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