T-BERD/MTS-58xx incl. 100G | MaxCare-5 | | | | Warum dieses Produkt kalibrieren? Welche Probleme können auftreten? Warum dieses Produkt kalibrieren?Die Sendefrequenzen der OTN-, SONET-, SDH- und E1-/T1-Technologien müssen genau den Spezifikationen entsprechen. Werksnormen zur Sicherung der MessgenauigkeitVIAVI führt die Kalibrierung nach der Werksnorm TL 9000 durch, um sicherzustellen, dass die Messgenauigkeit nach der Kalibrierung der Qualität bei der Erstauslieferung des Testers entspricht. Tester, deren Kalibrierintervall abgelaufen ist, geben instabile Messergebnisse aus. Das kann dazu führen, dass Tests fälschlicherweise als bestanden oder fehlerhaft bewertet werden. Das führt häufig dazu, dass die Messungen wiederholt werden müssen. VIAVI wartet, poliert und reinigt alle optischen Steckverbinder und repariert Pigtail-Anschlüsse im Produkt, damit alle Ports immer einwandfrei funktionieren. Auch wird die Software/Firmware auf die neueste freigegebene Version aktualisiert, um eventuell eingeführte Verbesserungen anzuwenden. Die VIAVI Care Pläne bieten eine kostengünstige Möglichkeit, die Kalibrierung mit dem Kauf des Produkts zu niedrigen, rabattierten Preisen zu planen. Später kann die Kalibrierung auch separat zu einem Festpreis in Auftrag gegeben werden. - Sicherung präziser Messungen, die die Kalibrier- und Dienstgüte-Vereinbarungen, ISO- und TL-Normen für Netzwerktests einhalten.
- Gewährleistung, dass alle vom Tester generierten Übertragungssignale den Vorgaben entsprechen. So wird unter anderem garantiert, dass die maximale Übertragungsrate, die erforderlich ist, um die Bandbreite, Geschwindigkeit und Güte (QoS) der Dienste nachzuweisen, erreicht wird.
- Wartung der Anschlüsse und Steckverbinder, damit die Testsignale fehlerfrei übertragen werden und die erwartete Lebensdauer des Messgeräts optimal ausgeschöpft wird. Wenn optische Verbinder/Laseranschlüsse oder elektrische/HF-Anschlüsse nach jahrelangem Gebrauch und zahlreichen Steckzyklen verschleißen oder locker werden, beeinträchtigt diese Abnutzung die OTDR-, TDR- und HF-Messungen.
- Bei der Ausführung von Bau-, Installations- und Inbetriebnahmearbeiten, für die eine Zertifizierung gefordert wird, müssen normalerweise alle Netzelemente mit einem zertifizierten und kalibrierten Messgerät überprüft werden, um die Garantieleistungen des Herstellers, beispielsweise des Glasfaser-Zulieferers, in Anspruch nehmen zu können.
- Präzise HF-Frequenzen und exakte optische Wellenlängen sind unverzichtbar, um die für die Messung geltenden Spezifikationen einzuhalten. Mit Messtechnik, deren Kalibrierintervall abgelaufen ist, wäre es nicht mehr möglich, die Netzelemente, Leistungspegel, Signale und Übertragungsraten auf Grundlage dieser Parameter zu validieren.
Welche Auswirkungen hat es auf meine Messungen, wenn die Kalibriergültigkeit des Messgerätes abgelaufen ist?Möglicherweise wird die maximale Übertragungsrate nicht erreicht, sodass die mit dem Kunden geschlossene Dienstgütevereinbarung (SLA), die eine solche maximale Leitungsrate fordert, verletzt wird. Welche Auswirkungen haben die genannten Probleme in der Regel auf das Geschäft?- Tester, deren Kalibrierintervall abgelaufen ist, geben unzuverlässige Messergebnisse aus, die nicht nach den Spezifikationen zertifizierbar sind. Unter Umständen werden auch Dienstgütevereinbarungen (SLA) und/oder ISO-/TL9000-Normen verletzt, auf deren Einhaltung Ihre Kunden und deren Netzausrüster vertrauen.
- Die Dienstgüte (QoS) wurde möglicherweise unzureichend zertifiziert, sodass der Test wiederholt werden muss. Häufig wird der betreffende Dienstleister dann nicht bezahlt oder aufgrund falscher Messergebnisse möglicherweise aus der Liste der zugelassenen Zulieferer gestrichen.
- Die Kabelzulieferer (Corning, CommScope, Belden ...) gewähren nur dann die volle Herstellergarantie (20–30 Jahre), wenn die Installation mit einem kalibrierten Messgerät zertifiziert wurde. Daher ist der Netzinhaber bestrebt, für die Installation das vorgeschriebene Zertifizierungsverfahren einzuhalten, um später für die teure Verkabelung, die optischen Netzelemente und andere Komponenten eventuelle Garantieansprüche durchsetzen zu können.
Häufige Auswirkungen auf das Geschäft: - Entgangener Gewinn, Kundenreklamationen und höhere Kosten:
- Die meisten Netzbetreiber kontrollieren die von den Unterauftragnehmern durchgeführten Arbeiten, sodass es in diesen Fällen häufig zu Abrechnungsstreitigkeiten kommt. Dienstleister mit vielen unstimmigen Messergebnissen werden zumeist für weniger Geld oder gar nicht beauftragt, wenn sie die SLA-Vereinbarungen oder die Qualitätsvorgaben nicht einhalten.
- Dem Netzbetreiber entstehen durch wiederholt auftretende Qualitätsprobleme häufig zusätzliche Kosten, die Kunden werden unzufrieden und Aufträge gehen verloren.
Beispiel: Übertragung über OTN/SONET/SDH/E1/T1 sowie verschiedene FTTx-, DOCSIS- und xDSL-Messungen. Es muss gesichert sein, dass die Leistung und Fehlerrate der Dienste bei der angegebenen maximalen Übertragungsrate (1G, 10G, 40G, 100G) gemessen wird. Wenn der Tester, dessen Kalibrierintervall abgelaufen ist, während der Testausführung nicht die maximale Übertragungsrate erreicht, werden vielleicht zu niedrige Leistungswerte ausgegeben. Das kann schnell Reklamationen des Kunden zur Folge haben oder aber der Techniker verbringt unnötig Zeit damit, nach nicht existierenden Fehlerstellen zu suchen. |
T-BERD/MTS-58xx Rackmount - MAP-2100 | MaxCare-5 | | | | Warum dieses Produkt kalibrieren? Welche Probleme können auftreten? Warum dieses Produkt kalibrieren?Kabel- und Antennenanalysatoren messen Frequenzen, für die eine hohe Genauigkeit erforderlich ist, damit die Spezifikationen eingehalten werden können. Vor der Ausführung der Messungen beim Kunden muss eine Open-/Short-Load-Kalibrierung (OSL) durchgeführt werden. Werksnormen zur Sicherung der MessgenauigkeitVIAVI führt die Kalibrierung nach der Werksnorm TL 9000 durch, um sicherzustellen, dass die Messgenauigkeit nach der Kalibrierung der Qualität bei der Erstauslieferung des Testers entspricht. Tester, deren Kalibrierintervall abgelaufen ist, geben instabile Messergebnisse aus. Das kann dazu führen, dass Tests fälschlicherweise als bestanden oder fehlerhaft bewertet werden. Das führt häufig dazu, dass die Messungen wiederholt werden müssen. VIAVI wartet, poliert und reinigt alle optischen Steckverbinder und repariert Pigtail-Anschlüsse im Produkt, damit alle Ports immer einwandfrei funktionieren. Auch wird die Software/Firmware auf die neueste freigegebene Version aktualisiert, um eventuell eingeführte Verbesserungen anzuwenden. Die VIAVI Care Pläne bieten eine kostengünstige Möglichkeit, die Kalibrierung mit dem Kauf des Produkts zu niedrigen, rabattierten Preisen zu planen. Später kann die Kalibrierung auch separat zu einem Festpreis in Auftrag gegeben werden. - Sicherung präziser Messungen, die die Kalibrier- und Dienstgüte-Vereinbarungen, ISO- und TL-Normen für Netzwerktests einhalten.
- Gewährleistung, dass alle vom Tester generierten Übertragungssignale den Vorgaben entsprechen. So wird unter anderem garantiert, dass die maximale Übertragungsrate, die erforderlich ist, um die Bandbreite, Geschwindigkeit und Güte (QoS) der Dienste nachzuweisen, erreicht wird.
- Wartung der Anschlüsse und Steckverbinder, damit die Testsignale fehlerfrei übertragen werden und die erwartete Lebensdauer des Messgeräts optimal ausgeschöpft wird. Wenn optische Verbinder/Laseranschlüsse oder elektrische/HF-Anschlüsse nach jahrelangem Gebrauch und zahlreichen Steckzyklen verschleißen oder locker werden, beeinträchtigt diese Abnutzung die OTDR-, TDR- und HF-Messungen.
- Bei der Ausführung von Bau-, Installations- und Inbetriebnahmearbeiten, für die eine Zertifizierung gefordert wird, müssen normalerweise alle Netzelemente mit einem zertifizierten und kalibrierten Messgerät überprüft werden, um die Garantieleistungen des Herstellers, beispielsweise des Glasfaser-Zulieferers, in Anspruch nehmen zu können.
- Präzise HF-Frequenzen und exakte optische Wellenlängen sind unverzichtbar, um die für die Messung geltenden Spezifikationen einzuhalten. Mit Messtechnik, deren Kalibrierintervall abgelaufen ist, wäre es nicht mehr möglich, die Netzelemente, Leistungspegel, Signale und Übertragungsraten auf Grundlage dieser Parameter zu validieren.
Welche Auswirkungen hat es auf meine Messungen, wenn die Kalibriergültigkeit des Messgerätes abgelaufen ist?Möglicherweise wird die maximale Übertragungsrate nicht erreicht, sodass die mit dem Kunden geschlossene Dienstgütevereinbarung (SLA), die eine solche maximale Leitungsrate fordert, verletzt wird. Welche Auswirkungen haben die genannten Probleme in der Regel auf das Geschäft?- Tester, deren Kalibrierintervall abgelaufen ist, geben unzuverlässige Messergebnisse aus, die nicht nach den Spezifikationen zertifizierbar sind. Unter Umständen werden auch Dienstgütevereinbarungen (SLA) und/oder ISO-/TL9000-Normen verletzt, auf deren Einhaltung Ihre Kunden und deren Netzausrüster vertrauen.
- Die Dienstgüte (QoS) wurde möglicherweise unzureichend zertifiziert, sodass der Test wiederholt werden muss. Häufig wird der betreffende Dienstleister dann nicht bezahlt oder aufgrund falscher Messergebnisse möglicherweise aus der Liste der zugelassenen Zulieferer gestrichen.
- Die Kabelzulieferer (Corning, CommScope, Belden ...) gewähren nur dann die volle Herstellergarantie (20–30 Jahre), wenn die Installation mit einem kalibrierten Messgerät zertifiziert wurde. Daher ist der Netzinhaber bestrebt, für die Installation das vorgeschriebene Zertifizierungsverfahren einzuhalten, um später für die teure Verkabelung, die optischen Netzelemente und andere Komponenten eventuelle Garantieansprüche durchsetzen zu können.
Häufige Auswirkungen auf das Geschäft: - Entgangener Gewinn, Kundenreklamationen und höhere Kosten:
- Die meisten Netzbetreiber kontrollieren die von den Unterauftragnehmern durchgeführten Arbeiten, sodass es in diesen Fällen häufig zu Abrechnungsstreitigkeiten kommt. Dienstleister mit vielen unstimmigen Messergebnissen werden zumeist für weniger Geld oder gar nicht beauftragt, wenn sie die SLA-Vereinbarungen oder die Qualitätsvorgaben nicht einhalten.
- Dem Netzbetreiber entstehen durch wiederholt auftretende Qualitätsprobleme häufig zusätzliche Kosten, die Kunden werden unzufrieden und Aufträge gehen verloren.
Beispiel: Übertragung über OTN/SONET/SDH/E1/T1 sowie verschiedene FTTx-, DOCSIS- und xDSL-Messungen. Es muss gesichert sein, dass die Leistung und Fehlerrate der Dienste bei der angegebenen maximalen Übertragungsrate (1G, 10G, 40G, 100G) gemessen wird. Wenn der Tester, dessen Kalibrierintervall abgelaufen ist, während der Testausführung nicht die maximale Übertragungsrate erreicht, werden vielleicht zu niedrige Leistungswerte ausgegeben. Das kann schnell Reklamationen des Kunden zur Folge haben oder aber der Techniker verbringt unnötig Zeit damit, nach nicht existierenden Fehlerstellen zu suchen. |